Angebote der Hochschule
Laut ihrer Website arbeitet die Universität Heidelberg zurzeit an dem Ausbau von zahlreichen Hilfsangeboten für Geflüchtete an der Universität. Studierende und Lehrende der rechtswissenschaftlichen Fakultät bereiten sich darauf vor in Zukunft Rechtsberatung für Geflüchtete in Regensburg anbieten zu können. Gemeinsam mit Hilfsorganisationen bereitet das Institut für Übersetzen und Dolmetschen Dolmetscherdienste in Erstaufnahmeeinrichtungen vor. Auch die medizinische Fakultät möchte einen Beitrag zur medizinischen Versorgung von Geflüchteten leisten. Das Internationale Zentrum bietet Vorbereitungs- und Deutschkurse an, letzteres nun auch speziell für Geflüchtete syrischer Herkunft an.
Gasthörer*innenstudium: möglich, nur in besonderen Fällen ermäßigte Gebühren
Initiativen
Offene Uni Heidelberg: Die Offene Uni Heidelberg[1] bietet ein am Studienfach orientiertes Buddy-Programm für studieninteressierte Geflüchtete und Studierende an. In von der Offenen Uni zusammengestellten Teams sollen Geflüchtete beim Start ins Uni-Leben begleitet und in administrativen Fragen unterstützt werden. Als Teilnehmende des Buddy-Programms besuchen sie Vorlesungen im Rahmen der Gasthörer*innenschaft, nehmen an regelmäßigen Gruppentreffen teil, knüpfen Kontakte mit Studierenden und vertiefen dabei ihre Deutschkenntnisse.
Ansprechpartner*innen
Flüchtlingsbeauftragte
Ulrike Riedling
Telefon: +49 6221 54-2182
E-Mail: riedling@zuv.uni-heidelberg.de
Beratung ausländische Studieninteressierte
Anna Kloppenburg
Telefon:. +49 6221 54-3761
E-Mail: anna.kloppenburg@zuv.uni-heidelberg.de
Task Force „Universitäre Angebote, Projekte und Initiativen für Flüchtlinge“
Prof. Dr. Beatrix Busse
Telefon: +49 6221 54-3082
E-Mail: busse@rektorat.uni-heidelberg.de
[1] https://offeneuniheidelberg.wordpress.com