Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Angebote der Hochschulen, studentische Initiativen
Die Hochschule für Bildende Kunst Braunschweig (HBK) beteiligt sich an der gemeinsamen Initiative „Integration von Flüchtlingen“ der Niedersächsischen Hochschulen und der Niedersächsischen Landesregierung durch integrative Maßnahmen und Vorgehensweisen. Geflüchtete, die keine Bildungsnachweise vorlegen können, werden beispielsweise in das Aufnahmeverfahren aufgenommen und die Anmeldung zu einem Gasthörerstudium wird ihnen ermöglicht.
Ansprechpartner*innen
Susanne Fleischhacker
Leiterin International Office
Telefon: +49 (0) 531 391-9141
E-Mail: s.fleischhacker@hbk-bs.de
Technische Universität Clausthal
Angebote der Hochschulen, studentische Initiativen
Kooperation der TU Clausthal mit der Kiron University
Die TU Clausthal und die neue Kiron University stehen in enger Kooperation miteinander. Kiron ist eine gebührenfreie Online-Uni, an der Geflüchtete unkompliziert studieren können. Asylsuchende, die noch keine Anerkennung erlangt haben, können an der TU studieren. Idealerweise sollten die Geflüchteten innerhalb von drei Jahren einen Bachelor-Abschluss erreicht haben. Im ersten oder in den ersten beiden Jahren werden die Studierenden durch Onlinekurse mit Prüfungen ausgebildet. Die TU Clausthal unterstützt „Kiron”, indem nach dem Online-Studium der Übergang an eine Präsenz-Universität folgt.
Initiative „Solidarity – Harzer helfen”
Die Initiative „Solidarity” wurde von Clausthaler Studierenden ins Leben gerufen, um hilfsbedürftige Menschen beispielsweise mit Pullovern, Hosen, Jacken, Schuhen und Spielzeug zu versorgen.
Ansprechpartner*innen
Katja Griese
E-Mail: katja-g@live.de